Kiefel, Matthias

1960 in Berlin (West) geboren | nach Abitur Studium Industrie-Design an der Hochschule der Künste Berlin | 1987 Abschluss als Diplom-Designer | bis 2019 arbeitete er als Grafiker bei Werbeagenturen in Osnabrück, Freiburg und Berlin, unterbrochen durch einen halbjährigen Aufenthalt in Frankreich | erste Cartoons von Matthias Kiefel erschienen Anfang der 1980er-Jahre im Berliner Stadtmagazin »Zitty«, weitere u.a. im neu aufgelegten »pardon«, im »tip«, in der »Süddeutschen Zeitung« und dem »Börsenblatt des Deutschen Buchhandels« sowie diversen Tages- und Fachzeitschriften | seit 2019 freischaffender Cartoonist | regelmäßige Veröffentlichungen in der Satire-Zeitschrift »Eulenspiegel«, in der »Medival Tribune«, dem »Börsenblatt des deutschen Buchhandels« sowie in diversen Tages- und Fachzeitschriften | seine Cartoons sind in zahlreichen Anthologien im Lappan- und Eulenspiegel-Verlag, in diversen Kalendern und zwei Büchern im Tomus-Verlag erschienen | 2008 gab Lappan das erste eigene Cartoonbuch von Matthias Kiefel »Ich kopiere nur meine Kündigung« heraus | Teilnahme an Gruppenausstellungen, so »Deutscher Karikaturpreis« (2007 – 2022), »Cartoon Air am Meer« in Prerow (2008 – 2023), »Beste Bilder«, Caricatura Kassel, Triennale Greiz (2009, 2012, 2016, 2018, 2021), »Beste Bilder – die Cartoons des Jahrzehnts« – Caricatura Frankfurt am Main (2020), Cartoonfestival Langnau, Schweiz (2013) sowie 2016 und 2020 in der Rathaus Galerie Hoppegarten | Einzelausstellungen in Lunzenau im »Prellbock« (2017) und im Cartoonmuseum Brandenburg »Gestrichen voll!« (2020) | 1. Plätze bei Cartoonwettbewerben, zuletzt 2020 Heinz Jankovsky-Preis der »SUPERillu« und beim »Scherzkeks!« Dr. Quendt-Preis für Humor und komische Kunst in Dresden (2020) | Matthias Kiefel lebt und arbeitet in Berlin-Tegel

www.kiefel-cartoon.de | Instagram: kiefel_cartoon

Matthias Kiefel © Lübenaubrücke
Matthias Kiefel © Lübenaubrücke
Matthias Kiefel Riesenwelle
Matthias Kiefel Riesenwelle

»Ich habe die Einladung in die Rathaus Galerie Hoppegarten angenommen, weil …

ich mich geehrt und in meiner Arbeit bestätigt fühle, wenn diese präsentiert wird.««