Döring, Volker

Fotografie | 1952 in Ostberlin geboren | neun Jahre Lehrer in Berlin-Prenzlauer Berg | seit 1984 Fotograf, von Januar 1989 an Freiberuflicher | ab 1990 vorwiegend für Firmen, Werbeagenturen, Verlage und öffentliche Auftraggeber tätig, daneben freie Projekte zu sozialen Themen | bis 2013 nebenberuflich Honorardozent für Fotografie beim Berliner Lette-Verein | seit 2018 Aufarbeitung des analogen Fotoarchivs, zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter u.a. Olle DDR gemeinsam mit Joachim Donath und Rolf Zöllner, Henschel Verlag, Berlin (1990), Fröhlich sein und singen – Schule vor der Wende, Dietz Verlag Berlin (1996), zuletzt ZeitNah: Fotografien | 1979 bis 2014, Lukas Verlag, Berlin (2022) | freie Ausstellungsprojekte, so Die Meldung. DDR-Schulen in den 1980er-Jahren (1989), Alles ist anders  –  alles in gleich. Alleinreisende minderjährige Flüchtlinge in Fürstenwalde (1993 – 1999), Schulwege in Berlin gemeinsam mit Nele Güntheroth und Nora Döring, Konzept, Design (2003), ZeitNah: Fotografien | 1979 bis 2014 in der BrotfabrikGalerie Berlin (2022) | Lebensmittelpunkt seit 1994 in Hohen Neuendorf bei Berlin

Volker Döring
Volker Döring
Volker Döring »Waschecke im Klassenzimmer einer Ostberliner Schule« | 1987
Volker Döring »Waschecke im Klassenzimmer einer Ostberliner Schule« | 1987

»Ich habe die Einladung in die Rathaus Galerie Hoppegarten angenommen, weil …

ich möchte, dass auch Menschen, die nicht zum Stammpublikum von Galerien gehören, meine Bilder sehen.«